Joshua Wlotzka hat bei Melitta ein duales Studium durchlaufen. Während dieser Zeit hat er verschiedene Projekte in den Bereichen Produktmanagement und Digital durchgeführt. Als Teil des Corporate Innovation Managements in der Melitta-Gruppe kümmert sich Joshua insbesondere um die Themen Kollaboration und Kommunikation und verantwortet die Produktinnovation wkup – ein Coffee Shot mit hochkonzentriertem Koffein
In dieser Episode versuche ich verstehen, was hinter dem Design Thinking Ansatz steckt und wie er funktioniert.
Lieblingserfolgszitat
It’s not about ideas. It’s about making ideas happen. – Scott Belsky
Was du in dieser Episode lernst
- Welches Problem löst der Design Thinking Ansatz?
- Was sind die Risiken bei der klassischen Vorgehensweise eine Idee umzusetzen?
- Was steckt hinter den Prinzipien des Design Thinking?
- Get out of the building and talk to your customers.
- Done is better than perfect.
- Build, Measure, Learn.
- Nicht warum, sondern wozu!
- Streicht das „aber“ und baut auf Ideen des Anderen auf
- Es gibt kein richtig oder falsch
- Quantität statt Qualität
- Wie gehst du beim Design Thinking vor?
- Wie funktioniert der Double Diamond Prozess, um das Problem besser zu verstehen, Lösungsansätze zu sammeln und eine finale Lösung zu entwickeln?
- Warum passt die Durchführung einer Pop-up Veranstaltung perfekt zum Design Thinking Ansatz?
- Welche Fähigkeit und Einstellung ist bei Teilnehmern eines Design Thinking Workshops wichtig, um gute Ergebnisse zu erhalten?
- Welche Design Thinking Tools gibt es?
Call-to-action
- Ein persönliches Gespräch mit einem Gast führen und über offene Fragen, z.B. „Was schätzen Sie an uns?“ oder „Was fehlt Ihnen?“, den Kunden besser verstehen.
Weiterführende Links
- Podcast Episode mit Till Riekenbrauk zum Thema Pop Up Restaurant
- Buch Lean Startup: Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen von Eric Ries
- Buch Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer von Alexander Osterwalder
- Buch Startup mit System: In 24 Schritten zum erfolgreichen Entrepreneur
- Magazin Beef!
- Magazin Abduzeedo: Design Inspiration
- Magazin Gründerszene: News zu Startups
- Tool Unsplash: Beautiful Free Images
- App Pop: Prototyping on paper
- Methode Kanban Board
- Tool Google Trends: aktuelle Trends, Daten und Visualisierungen
- Methode Brainwriting
Audible-Angebot: Jetzt kostenloses Hörbuch im Probeabo herunterladen
Kontaktdaten
Falls dir die Episode gefällt
- Hörst du zum ersten Mal eine Episode? Starte hier und erfahre mehr über den Podcast
- Abonniere den Podcast iOS / Android / Spotify
- Bewerte unseren Podcast auf iTunes iTunes
- Hinterlasse ein Like bei Facebook fb.com/gastrorockstar
- Besuche unsere Webseite und hinterlasse deine E-Mail gastrorockstar.de
Ich fand es sehr interessante Denkansätze. Jeder der schon einmal in größeren Gruppen Projekte vorangetrieben hat, kennt und schätzt viele dieser Punkte. Ich selber bin ein großer Freund des Machens statt Perfektionierens.
Dennoch sind mir die Ausführungen etwas zu Basisdemokratisch. Gute Projekte brauchen meiner Meinung nach einen Kurator. jemanden der den Ideen etc eine Richtung gibt und dank seiner Erfahrung und seines Talentes mit dem Team etwas besonderes schafft.
Die Schwierigkeit hierbei: Das Team nicht zu demotivieren und mitzunehmen.
Ohne dieses Kuratieren droht meiner Meinung nach ein deutlich „aufgeblähtes“ Projekt oder ein mittelmässiges Produkt …
Dennoch, bitte nicht missverstehen, tolle Folge, toller Podcast.
Gruß
Joerg Meyer
Lieber Jörg,
vielen Dank, dass du mir deine Erfahrung teilst.
Du beschreibst so schön das Spannungsfeld bei der Umsetzung von Ideen in Teams: Top-down vs. bottom-up. Ich denke, dass ein Mittelweg, ein Gegenstromverfahren gut funktionieren kann. Leitplanken von „oben“, Ausgestaltung von „unten“ und dazwischen einen „Kurator“ der methodisch fit ist.
Danke für dein Feedback.
Hung